Projekte

Hunde lesen lernen

Ziel­gruppe dieser Ange­bote sind Kinder­gärten, Kinder­gruppen und Grund­schul­klassen. Eine alters­gemäße Ver­mitt­lung und Er­klä­rung des Ver­haltens von Hunden bietet den Kindern mehr Sicher­heit im all­täg­lichen Umgang mit Hunden. Das Selbs­tver­trauen der Kinder und ihre Kom­pe­tenz werden durch neue Er­fah­rungen ge­för­dert.

Zu Beginn werden die Kinder auf die Begeg­nung mit dem Hund vor­berei­tet. Das Wissen über Hunde wird spie­le­risch ve­rmit­telt. Die prak­tische Er­fah­run­gen, die mit dem Hund gesam­melt werden, sind ent­schei­dend für den Angst­abbau und Ver­haltens­ände­rungen. Kleine Zirkus­vorstel­lungen stel­len einen gelun­genen Ab­schluss dar.

Zeitrahmen: vier bis sechs Termine
Ort: Einrichtung und Außengelände

Hunde lesen lernen

Kinder, die Ängste haben, können Ver­trauen gewin­nen und ent­schei­den selbst, ob und wann sie mit dem Hund Kon­takt auf­nehmen.

Tierisch gut drauf

In der Arbeit mit Tieren können Kinder und Jugend­liche er­fahren, wie sie auf andere wirken. Tiere spiegeln das eigene Ver­halten. Verän­derun­gen können deshalb schnell wahr­genom­men werden. Tiere haben keine Vor­urteile. Tiere bieten Verläss­lich­keit. Ihre Reak­tionen sind vor­her­seh­bar, wenn der Mensch sich an die Tier­regeln hält. Tiere lehren uns konse­quent zu sein und Grenzen zu setzen.

Hunde können in Streit­situa­tionen be­schwich­tigen und ver­suchen in der Regel eine Aus­ein­ander­setzung zu ver­meiden. Themen wie Aggres­sion, Mobbing und Gewalt können sehr effek­tiv bear­bei­tet werden. In der Kommu­ni­kation mit dem Tier kann man das eigene Ver­halten über­prüfen und neue Wege aus­pro­bieren.

Dieses Angebot richtet sich vor allem an Jugend­liche, weiter­führen­de Schulen, Heime, Vereine.
Zeitrahmen: vier Projekt­tage oder eine Projekt­woche